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Tobi, Felix, Mathis und Johanna freuen sich riesig darauf, die Weihnachtsferien mit ihrer Tante Flora auf einer Berghütte zu verbringen. Neben reichlich Schnee entdecken die Freunde geheimnisvolle Spuren, die denen eines Bären ähneln. Als Mathis ein entscheidendes Detail auf einem Wandbild entdeckt, geraten die Freunde mitten in ein weiteres Abenteuer.
Kaum hat Fanny damit begonnen im zweiten Band zu lesen, findet sie sich erneut unmittelbar in der Geschichte wieder. Als sie eine Reise nach München gewinnt, macht sich Fanny mit Freundin Hannah auf den Weg, um dort die Autorin dieser rätselhaften Bücher zu treffen. Dabei wird Fanny unmittelbar von der Vergangenheit eingeholt…
Inhalt
Wie ist der Kinderkrimi „Das zweite Auge“ aufgebaut?
Der Kinderroman beginnt mit den rechtlichen Angaben zum Buch. Danach folgt eine Widmung, ehe das erste von insgesamt 42 Kapiteln beginnt. Alle Kapitel bauen lückenlos aufeinander auf und gliedern sich teilweise in weitere Sinnabschnitte. Solche sind mit einem Auge gekennzeichnet. Gelegentlich geht mit Beginn eines neuen Kapitels oder einem Sinnabschnitt ein Perspektivwechsel einher.
Alle Buchseiten sind vollständig mit Text gestaltet. Regelmäßige Absätze sorgen für eine übersichtliche Struktur. Der Gesamtumfang des Kinderkrimis beläuft sich auf 300 Seiten.
Tipp:
„Das zweite Auge“ ist sowohl bei buch7 als auch bei Thalia erhältlich. Weitere Informationen zum Buch und der gesamten Kinderbuchreihe findest du direkt auf der Webseite der Autorin Ulla Hesseling.
Für wen kommt das Winterabenteuer infrage?
Die allgemeine Altersempfehlung für diesen Kinderkrimi beläuft sich auf 10 bis 12 Jahre. Aufgrund der umfassenden Textmenge setzt das Selberlesen eine gewisse Ausdauer und Leseerfahrung voraus. Somit bietet es sich unter Umständen zunächst an, den Kinderkrimi vorzulesen.
„Das zweite Auge“ ist bereits der zweite Band der Kinderbuchreihe von Ulla Hesseling. Obwohl sich dieser an das erste Abenteuer anschließt, handelt es sich hierbei um eine eigenständige Detektivgeschichte. Somit werden nicht zwangsläufig Vorkenntnisse vorausgesetzt. Um allerdings alle Zusammenhänge lückenlos nachvollziehen zu können, bietet es sich an, zunächst Band 1 kennenzulernen.
Tipp:
Band 1 mit dem Titel „Der Mondsichel-Ohrring“ ist bereits bei buchnavi gelistet.
Dieser Kinderkrimi ist für all diejenigen interessant, die sich für spannende und abenteuerliche Detektivgeschichten begeistern. Da das Abenteuer in den Weihnachtsferien spielt, eignet sich dieser Band ideal zum Lesen an kalten Wintertagen.
Durch welche Besonderheiten zeichnet sich die Detektivgeschichte aus?
Mit seinem kompakten Format liegt der Kinderkrimi sowohl beim Vor- als auch beim Selberlesen bequem in der Hand. Der Schreibstil ist lebendig, kurzweilig und spannend gewählt. Somit gelingt es ganz ohne Illustrationen, sich die Handlung bildhaft vorzustellen.
Das Geschehen wechselt regelmäßig zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Fanny, sich die in der Gegenwart befindet, beschreibt ihre Erlebnisse in der Ich-Perspektive. In der Geschichte selbst kommt es zu mehreren örtlichen Perspektivwechseln, sodass der Leser das Geschehen zeitgleich an verschiedenen Schauplätzen mitbekommt. Gelegentlich fließen zurückliegende Ereignisse aus Band 1 in die Handlung ein.
Im Handlungsverlauf werden die folgenden Orte genannt:
- Stuttgart
- München
- Kufstein
- Köln
- Irschenberg
- Rosenheim
Zudem werden die Spiele „Memory“ und „Monopoly“ sowie die Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ erwähnt.
Welche inhaltlichen Details gehen aus dem Buchcover hervor?
Auf dem winterlichen Cover sind drei Kinder zu sehen, die Schneespuren begutachten. Neben einem Schlitten ist eine Winterlandschaft zu erkennen. Einen konkreten Zusammenhang mit dem Buchtitel ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich.
Wie bewerten bisherige Leser das Buch „Das zweite Auge“?
Bisherige Leser empfinden die Handlung als spannend. Der Schreibstil wird als plastisch beschrieben, sodass man sich die Szenen ganz ohne Abbildungen bildhaft vorstellen kann.
Buchnavi Bewertung: Der Kinderkrimi ist durchgehend spannend aufbereitet und zieht den Leser vollständig in seinen Bann. Unterschiedliche Zeitebenen sowie Perspektivwechsel verleihen der Handlung zusätzliche Spannung.
