Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo

Endlich ist es soweit und die lang ersehnten Sommerferien beginnen! Tim kann den bevorstehenden Zelturlaub mit seinen Eltern, seinen beiden Geschwistern und Opa kaum erwarten. Kaum hat die Familie ihre Reise nach Frankreich mit dem Auto angetreten, sorgt Opa auf seine ganz eigene Art und Weise für Stimmung. Dieses Vorhaben sowie weitere Vorkommnisse sorgen dafür, dass ein gewisses Chaos und der ein oder andere Umweg nicht ausbleiben. Als die Stimmung allmählich zu kippen droht, bewahren Tim und Opa stets ihre gute Laune und sind die Heiterkeitshelden – irgendwo im Nirgendwo.

Wie ist das Kinderbuch „Irgendwo im Nirgendwo“ aufgebaut?

Das Kinderbuch beginnt mit den rechtlichen Informationen. Direkt im Anschluss folgt mit insgesamt zwölf Kapiteln das Inhaltsverzeichnis. Der durchschnittliche Umfang der einzelnen Kapitel beläuft sich auf etwa sechs Seiten. Alle Einheiten bauen lückenlos aufeinander auf und bilden eine zusammenhängende Geschichte. Auf der nächsten Doppelseite werden die Hauptcharaktere mit Bild und einem kurzen Satz kurz vorgestellt.

Alle Kapitel sind fortlaufend nummeriert und mit einer passenden Überschrift versehen. Letztere hebt sich mit einer anderen Schriftart, welche an Comics erinnert“, von der übrigen Handlung ab. Auf nahezu jeder Doppelseite befindet sich mindestens eine farbenfrohe Abbildung oder ein Element. Einige Buchseiten sind vollständig ganz ohne Text illustriert.

Die Geschichte ist in einer angenehmen Schriftgröße verfasst, welche mit zahlreichen Absätzen übersichtlich strukturiert ist. Gelegentlich sind einzelne Wörter und Sätze in der Schriftart der Kapitelüberschriften gewählt.

Im Anschluss an das Familienabenteuer folgt ein Ausblick auf einen weiteren Band mit den Heiterkeitshelden. Schließlich endet das Kinderbuch „Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo“ nach insgesamt 68 Seiten mit einer kurzen Biografie des Autors Mika Bluhm und einer Danksagung.

Die Heiterkeitshelden - Irgendwo im Nirgendwo

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Für wen kommt das erste Abenteuer aus der Kinderbuchreihe „Die Heiterkeitshelden“ infrage?

Das Familienabenteuer „Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo“ eignet sich zum Vorlesen bereits für Kinder ab fünf Jahren. Die einfache und lockere Sprache sowie die angenehme Schriftgröße ermöglichen geübten Lesern das Selberlesen etwa ab der dritten Klasse.

Thematisch ist der erste Band der Kinderbuchreihe „Die Heiterkeitshelden“ für alle Mädchen und Jungen interessant, die sich für humorvolle und authentische Familienabenteuer mit einer gewissen Portion Chaos begeistern.

Durch welche Besonderheiten zeichnet sich das Buch „Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo“ aus?

Das Kinderbuch liegt mit seinem kompakten DIN A 5 Format sowohl beim Vor- als auch beim Selberlesen bequem in der Hand. Zudem überzeugt dieses Exemplar mit einer hochwertigen Aufmachung und festen Papierseiten.

Das Familienabenteuer ist in der Ich-Perspektive verfasst, sodass sich der Leser problemlos mit dem etwa gleichaltrigen Tim identifizieren kann. Die Sprache ist kindgerecht, locker und humorvoll verfasst. Hierzu gehören unter anderem gelegentliche Wortspiele sowie der Versuch, französisch zu sprechen. Dadurch wirkt die Handlung besonders kurzweilig und motiviert dazu, selbstständig weiter zu lesen.

Die kurzen Kapitel ermöglichen in regelmäßigen Abständen Lesepausen. Die Schriftgröße ist angenehm gewählt. Ab und an sind einzelne Wörter und kurze Sätze in einer abweichenden Schriftart dargestellt.

Anhand von zahlreichen und farbenfrohen Abbildungen wird die Handlung eindrucksvoll veranschaulicht. Neben vollständig illustrierten Buchseiten fließen die Illustrationen vor allem am Seitenrand in die Geschichte ein. Dabei passt sich der Text flexibel an die Konturen der Illustrationen an, was an vorzeitigen Zeilenumbrüchen zu erkennen ist.

Welche inhaltlichen Details lassen sich dem Buchcover im Hinblick auf die Geschichte entnehmen?

Das nächtliche Buchcover zeigt im Hintergrund mehrere Personen, die um ein Lagerfeuer sitzen. Im Vordergrund befinden sich ein Junge und ein Mann. Beschriftete Pfeile weisen darauf hin, dass der Junge den Namen Tim trägt und der Mann sein Opa ist. Der Untertitel lässt vermuten, dass die Familie nicht weiß, wo sie sich befinden.

Wie bewerten bisherige Leser das Buch „Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo“?

Aus bisherigen Kundenbewertungen geht hervor, dass die Geschichte besonders humorvoll verfasst ist und über mehrere Generationen hinweg für Begeisterung sorgt. Die Wortwahl und Sprache sowie die kurzen Kapitel sind bestens auf die Bedürfnisse von Leseanfängern ausgelegt.

Buchnavi Bewertung: Die Handlung ist in einem lockeren und unterhaltsamen Schreibstil mit reichlich Humor verfasst. Alle Charaktere sind authentisch dargestellt, sodass sich der Leser leicht in die Perspektive von Tim hineinversetzen kann. Gelegentliches Chaos sowie einzelne Peinlichkeiten sind in diesem Familienabenteuer außerdem garantiert.