Das kleine Gespenst geht in die Schule

Ein Hausgeist in der Schule ist nichts für schwache Nerven. Das muss auch Frau Blume, die Lehrerin von Paul feststellen. Dabei soll doch heute ein Diktat geschrieben werden, für das Paul ganz vergessen hat zu üben. Ob es das kleine Gespenst von Henry wohl schafft, das Diktat zu verhindern?

Wie ist das Erstlesebuch „Das kleine Gespenst geht in die Schule“ aufgebaut?

Das Buch mit dem Titel „Das kleine Gespenst geht in die Schule“ geschrieben von Katja Königsberg und Regina Altegoer gehört zu den Erstlesebücher mit Bildern im Text. Große, bunte Illustrationen lockern die in Großschrift gehaltene Geschichte auf. Das Erstlesebuch beinhaltet insgesamt diese vier Kapitel:

  • Henry feiert Geburtstag
  • Henry geht in die Schule
  • Henry versteckt sich
  • Henry bekommt Applaus

Dabei handelt es sich um keine eigenständigen Kurzgeschichten, sondern um eine zusammenhängende Erzählung. Die Geschichte selbst erstreckt sich auf einen Umfang von 39 Seiten. Im hinteren Teil des Buches sind noch ein vierseitiges Rätsel sowie eine abschließende Erklärung zur Mildenberger Silbenmethode. Die Erzählung ist ausschließlich im Taschenbuch Format erhältlich.

Wenn ein Gespenst in der Schule auftaucht, ist nicht mehr an gewöhnlichen Unterricht zu denken.

Erhältlich bei*:

Für wen ist das Buch „Das kleine Gespenst geht in die Schule“ geeignet?

Das Erstlesebuch mit dem Titel „Das kleine Gespenst geht in die Schule“ erleichtert Leseanfängern dank der rot und blau gefärbten Silben das eigenständige Lesen von kurzen Geschichten. Das Prinzip der bunt markierten Silben entspricht der Mildenberger Silbenmethode. Dadurch wird nicht nur die Lesekompetenz gefördert, sondern auch die spätere Rechtschreibung. Aufgrund des höheren Leseanspruchs eignet sich dieses Erstlesebuch auch für fortgeschrittene Leser der zweiten Klasse. Die empfohlene Altersangabe beläuft sich auf 6 bis 7 Jahre.

Thematisch beschäftigt sich dieses Leserabe Erstlesebuch auf lustige Art und Weise mit dem Schulalltag. Die Leseanfänger erfahren, dass im Unterricht Leistungsnachweise in Form von Diktaten zu erbringen sind. Mit einem Gespenst im Schulranzen, lässt sich dieses Vorhaben jedoch schnell verhindern. Die Kinder bekommen ein Gefühl dafür, dass Schule durchaus Spaß machen kann, was bevorstehende Ängste nehmen kann. Somit eignet sich dieses Buch auch bestens zum Vorlesen unmittelbar vor der bevorstehenden Einschulung.

Welchen Zweck erfüllt das Erstlesebuch?

Das Erstlesebuch macht nicht nur deutlich, dass es in der Schule mitunter lustig zugehen kann, sondern unterstützt mit der Silbenmethode die Leseförderung von Leseanfängern. Mit Leserätseln am Ende des Buches lässt sich das Gelesene abschließend prüfen und festigen. Die farbigen Bilder lockern den Text auf und machen das Gelesene lebendig.

Welche Besonderheiten gilt es bei diesem Erstlesebuch zu beachten?

Gespenster erreichen für gewöhnlich ein ganz besonders hohes Alter. So auch bei Henry dem Schlossgespenst. Die ausgeschriebene Altersangabe von 399 Jahren kann allerdings für manchen Leseanfänger einen Stolperstein darstellen. Auch mit dem Begriff „Dudelsack“ dürften Kinder im Alter zwischen 6 und 7 Jahren noch kaum vertraut sein.

Tipp:

Mit diesem Erstlesebuch lassen sich wertvolle Lesepunkte in der Schülerapp „Antolin“ sammeln.

Welche Verbindung besteht zwischen Buchcover und Buchinhalt?

Auf dem Buchcover ist eine Schultafel, ein am Tisch sitzender Schüler mit Schulzubehör, eine Lehrerin sowie ein Gespenst zu sehen. Das Buchcover lässt vermuten, dass es nicht heimlich spukt, sondern sich das Gespenst in seiner vollen Gestalt zeigt. Genau diese Situation wird im Buch selbst aufgegriffen, was einen äußerst ungewöhnlichen Schultag zur Folge hat. Die abgebildeten Charaktere kommen in der Handlung selbst ebenfalls vor.

Das Foto des Buches mit dem Titel „Das kleine Gespenst geht in die Schule“ von Katja Königsberg und Regina Altegoer wurde vom Ravensburger Verlag als Download zur Verfügung gestellt.

Wie bewerten bisherige Käufer das Erstlesebuch?

Bisherigen Kundenrezensionen aus diversen Marktplätzen ist zu entnehmen, dass Kindern an den Geschichten großen Gefallen finden. Allerdings beinhaltet das Erstlesebuch auch einige lange Wörter, die für Leseanfänger teils eine große Hürde darstellen und die Lesefreude dämpfen können. Für fortgeschrittene Leser ist das Buch hingegen durchaus geeignet.