Ich geh doch nicht mit jedem mit

Während Lu darauf wartet abgeholt zu werden, bieten ihr mehrere Personen an, sie nach Hause zu bringen. Doch obwohl es zu regnen beginnt, lehnt Lu standhaft ab. Denn ihre Mama hat gesagt, dass sie warten soll.

Wie ist das Kinderbuch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ aufgebaut?

Die erste sowie die letzte Doppelseite dieses Kinderbuchs ist identisch und zeigt eine Liste aus der hervorgeht, mit welchen Personen das Mädchen Lu wann mitgehen darf. Danach folgt die eigentliche Geschichte, die sich auf insgesamt 23 Buchseiten beläuft. Das Vorlesebuch ist am Stück und ohne einzelne Kapitel aufbereitet. Jede Buchseite ist vollständig eingefärbt und weist lediglich wenige Zeilen Text auf. Der Satz „Und außerdem hat Mama gesagt, dass ich warten soll“ kommt viermal in der Geschichte vor und ist fett gedruckt. Zu jeder Person, mit der sich Lu unterhält, macht sich das Mädchen seine ganz eigenen Gedanken. Diese sind in kleinen beschrifteten Bildabschnitten dargestellt.

Im Anschluss an die Geschichte findet sich eine vorbereitete Liste, die auf dieselbe Weise wie die Liste von Lu individuell für den Eigengebrauch ausgefüllt werden kann. Abschließend folgt eine Aufstellung bestehend aus fünf Beratungsstellen, die bei Bedarf kontaktiert werden können. Das Kinderbuch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ steht aktuell als gebundene Ausgabe sowie als Kindle Version zur Verfügung.

Für wen ist das Bilderbuch geeignet?

Die Geschichte ist in einer leicht verständlichen Sprache mit mehreren Wortwiederholungen aufbereitet, sodass diese Kindergartenkinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren gut verstehen können. Dank der geringen Textmenge je Buchseite und der zahlreichen Abbildungen ist die Geschichte kurzweilig gestaltet.

Thematisch richtet sich das Vorlesebuch mit dem Titel „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ sowohl an Mädchen als auch Jungen. Die Geschichte beläuft sich auf eine alltägliche Situation, wie sie zahlreiche Kinder durchleben. Zwar besitzt dieses Kinderbuch keine große Fibelschrift, dank der einfachen Wortwahl kann dieses jedoch meist von geübten Leseeinsteigern selbstständig gelesen werden.

Welchen Zweck erfüllt das Buch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“?

Das Kinderbuch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ fördert mit einer anschaulichen Aufbereitung der Inhalte die emotionale Entwicklung von Kindergarten-, Vorschul- und Grundschulkindern. Dieses Vorlesebuch konzentriert sich darauf, Kinder vor möglichen Gefahren durch Unbekannte zu bewahren. Dabei wird mehrfach hervorgehoben, wie wichtig es ist, zuvor getroffenen Abmachungen treu zu bleiben. Dieses Buch hilft Kindern im Alter zwischen drei und fünf Jahren dabei, verschiedene Situationen zu beurteilen.

Welche Besonderheiten bringt das Kinderbuch mit sich?

Das Bilderbuch ist trotz der vollständig eingefärbten Buchseiten stets in einem klaren Kontrast gehalten. Die einzelnen Seiten sind aus festem Papier gefertigt, sodass diese auch kleinere Kinder bereits selbstständig umblättern können. Das Format des Buches fällt etwas größer aus als herkömmliche Bilderbücher, wodurch mehr Raum zum Entdecken der Abbildungen besteht. Einzelne Bilder mit Lu’s Gedanken werden durch eine besondere Schriftart konkretisiert.

Tipp:

Im Antolin Schüleraccount sind für das Buch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ gleich zwei Quizvarianten verfügbar.

In welcher Verbindung stehen Buchcover und Buchinhalt des Vorlesebuches zueinander?

Auf dem Buchcover ist ein Mädchen, ein Hund sowie eine Hand mit einem Regenschirm zu sehen. Da das Mädchen die Arme verschränkt, besteht die Vermutung, dass sie die jeweilige Person nicht kennt.

Die Abbildung des Buchcovers wurde durch den Loewe Verlag zum Download bereitgestellt.

Wie wird das Buch „Ich geh doch nicht mit jedem mit“ von bisherigen Käufern bewertet?

Kunden beschreiben dieses Kinderbuch als äußerst lehrreich, da Kinder im Umgang mit Fremden sensibilisiert werden. Einzelne Stellen sind lustig aufbereitet, sodass sich vor allem kleinere Kinder leichter an dieses Thema heranführen lassen. Bisherige Käufer weisen darauf hin, dass sich die Namen der Personen durch eigene Namen aus dem persönlichen Umfeld ersetzen lassen, wodurch Kinder noch besser mögliche Gefahren erkennen können.